5G-Furios

Resiliente und taktile 5G Infrastruktur

Gefördert durch:

„5G-Furios“

Durch das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahre 2018 wurde die Relevanz des Datenschutzes gesetzlich verankert. An dieser Stelle setzt das Projekt an, das die Entwicklung und den Entwurf einer taktilen und hoch verfügbaren 5G-Ende-zu-Ende Infrastruktur für die Anwendungsfälle Remote Assistance sowie Worker Safety vorsieht. Die Möglichkeiten des Mobilfunkstandards 5G sind der Schlüssel zu neuen Anwendungsfällen in verschiedenen Industriezweigen.

Das Projekt

Durch das Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) im Jahre 2018 wurde die Relevanz des Datenschutzes gesetzlich verankert. An dieser Stelle setzt das Projekt an, das die Entwicklung und den Entwurf einer taktilen und hoch verfügbaren 5G-Ende-zu-Ende Infrastruktur für die Anwendungsfälle Remote Assistance sowie Worker Safety vorsieht. Die Möglichkeiten des Mobilfunkstandards 5G sind der Schlüssel zu neuen Anwendungsfällen in verschiedenen Industriezweigen.

Mittels 5G und den daraus resultierenden geringen Latenzen von Video- und Datenübertragung können gefährliche Situationen besser wahrgenommen, kontrolliert sowie Unfälle vermieden werden. Techniker sind bei Remote Assistance Einsätzen häufig bei Kunden im Einsatz und durch die Verwendung von Kameras können unbeteiligte Personen gefilmt werden.

Das Ziel des Projektes ist, Services, die auf Garantien an die Kommunikation (z. B. Latenz) angewiesen sind, zu ermöglichen. Ein wichtiger Meilenstein ist, maximale Latenzen für gefährliche Situationen zu messen, um zu überprüfen, welche Anforderungen für einen Safety Proofed Remote Assistance Call erreicht werden muss. Dazu sollen effiziente und effektive Algorithmen zur Gesichts- und Personenverpixelung erforscht werden. Außerdem sieht das Projekt eine Erprobung und Weiterentwicklung von digitalen Systemen zur Betriebssicherheit und Werksüberwachung vor.

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